Zeit zu duschen

»Subbie. Zeit zu duschen.«

»Ja, Herr.«
Die Schuhe. Die Strümpfe.
Schnell steht sie nackt vor ihm.

»Herr, soll ich Sie entkleiden?«
Keine Reaktion.
Sie hält ihm den Hals hin, damit er das Band abnimmt.
Keine Reaktion.

Unsicher geht sie in die Dusche.
Er folgt ihr.
Er dreht sie um, die Handschellen klicken.
Und sind auch schon an der Kette befestigt.

So steht sie da.
Die Hände über dem Kopf gefesselt.
Er dreht das Wasser auf, stellt die Wärme ein.
Darauf bedacht, nicht naß zu werden.

Sie dagegen ist schnell naß.
Und das kommt nicht nur von der Dusche.
Was hat er vor?
Aber erst das Wasser genießen.

Er kommt zu ihr unter die Dusche.
Anzug, Krawatte.
Sogar Schuhe hat er an.
Die Führhand hinter dem Rücken.

Sie erzittert unter dem warmen Wasser.
Was ist in der Hand?
Und wieso der Anzug?
Dann ist er ganz der strenge Dom.

Er stellt sich hinter sie.
Sie kann nicht sehen, was er macht.
Plötzlich faßt er an ihre Brüste.
Es fühlt sich so weich und sanft an.

Und er beginnt, sie mit Duschgel einzureiben.
Die Brüste.
Den Bauch.
Seine Hände wandern tiefer.

Die Beckenknochen.
Oberschenkel.
Schienbeine.
Die Füße. Es kitzelt.

Er dreht sie um.
Und die Hände wandern wieder nach oben.
Die Waden.
Sein Kopf ist nur Zentimter von ihrer Muschi weg.

Über die Oberschenkel.
Zu ihrem Hintern.
Ihm widmet er viel Zeit.
Kräftig verteilt er das Duschgel.

Jetzt drückt er ihren Körper an sich.
Seine Hände reiben ihren Rücken ein.
Ihr Kopf sinkt an seine Schulter.
Sie will ihn. Jetzt.

Sanft massiert er ihren Hals.
Hebt ihren Kopf.
Schaut ihr in die Augen.
Küßt sie.

Sie schreit innerlich.
Schreit nach Erlösung.
Noch immer hat er ihre Scham nicht berührt.
Sie beißt sich auf die Zunge.

Jetzt, ja bitte jetzt.
Eine Hand fahrt ihren Rücken hinunter.
Die andere den Bauch hinab.
Und endlich.

Seine Hände an ihrem Hintern.
An ihrer Scham.
Fordernd.
Einlaß begehrend.

Sie hängt mehr an ihren Händen als daß sie steht.
Und seine Finger dringen in sie ein.
Vorne.
Und hinten.

Sie schreit.
Laut.
Schreit ihre Lust hinaus.
Ihre Knie knicken endgültig weg.

Er umfaßt ihre Taille.
Hebt sie an.
Löst die Handschellen.
Ihre Arme fallen schlaff nach unten.

Er läßt sie sanft zu Boden sinken.
In eine knieende Position.
Hält ihren Kopf.
Öffnet die Anzughose.

»Jetzt darfst Du ihn säubern.«

Ein Gedanke zu „Zeit zu duschen

Schreibe einen Kommentar zu Brina Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert