Fernsehabend, die Zweite

Er hat einen Freund eingeladen.

Fußball schauen.
Gemütlich saßen sie auf dem Sofa.
Sie brachte Bier und Chips.

Danach kniete sie sich brav neben die Couch,
Ihren Kopf an seinen Oberschenkel lehnend.
Der Freund wußte zwar Bescheid.
Aber er war dennoch verwundert.

Ein Kleid über den Dessous.
Das Halsband.
Sie fühlt sich sicher.
Ihr Herr paßt auf sie auf.

Er streicht ihr zärtlich über den Kopf.
Er ist zufrieden.
Er ist stolz.
Auf seinen Besitz.

Das Spiel geht los.
Die Männer trinken Bier.
Futtern Chips.
Ihr ist langweilig.

Sein Schwanz ist so nah.
Die Hose stört.
Sie würde so gerne.
Er beachtet sie nicht.

Dann eben Fußball.
»Herr, wer spielt?«
Keine Antwort.
»Für wen sind wir, Herr?«

»Die Nummer 7 hat einen tollen Arsch, Herr.«
»Herr, wie steht es?«
Es nervt.
Wortlos legt er ihr einen Knebel an.

Oompf.
Langweilig.
Die Knie fangen an zu schmerzen.
Er beachtet sie nicht mehr.

Der Freund beobachtet genau.
Sie sieht es an der Beule in seiner Hose.
Sie blickt dem Freund in die Augen.
Ihre Hand wandert zwischen die Beine ihres Herrn.

Klatsch.
Die Ohrfeige saß.
»Es reicht!«
Hart ist seine Stimme.

»Steh auf.
Zieh Dich aus.«
Gefährlich ruhig ist seine Simme.
Sie folgt.

Sie steht da,
High Heels.
Strümpfe.
Korsage.

»Wir wollen hier Fußball schauen.
In Ruhe.
Was fällt Dir ein?
Stop, sag kein Wort.«

Wie könnte sie auch?
Der Knebel.
Betreten steht sie da.
Schaut zu Boden.

Was hatte sie sich nur gedacht?
Er ist der Herr.
Sie hat ihn gereizt.
Sie hat ihn blamiert.

Der Freund ist verlegen.
Er hat einiges gehört.
Jetzt erlebt er es hautnah.
Dom und sub.

Halbzeitpause.
»Geh doch mal in die Küche, da müßte noch Bier sein.«
Der Freund geht.
Obwohl er sich von dem Anblick kaum losreißen kann.

Jetzt geht es schnell.
Die Hände auf den Rücken gefesselt.
Hände an den Ellenbogen.
Die Beine über den Knien gebunden.

Und schon stellt er sie rücklings an den Balken neben dem Fernseher.
Ein Karabiner.
Zwischen dem Haken im Balken.
Und dem O-Ring ihres Halsbands.

»Damit Dir nicht langweilig wird.«
Er drückt ihr das Vibro-Ei in die Muschi.
Augenblicklich hat sie Probleme zu stehen,
High Heels und gebunde Oberschenkel.

»Haha, jetzt haben wir unsere Ruhe!«
Der Freund kommt mit zwei Bier aus der Küche.
Er überspielt seine Unsicherheit.
Setzt sich auf das Sofa – Beine überschlagen.

Das Spiel geht weiter.
Er bewundert seine sub.
Der Freund auch.
Er ist geil.

Sie versucht, sich auf den Beinen zu halten.
Sie muß.
Das Ei in ihrer Muschi macht sie verrückt.
Ihr Halsband ist am Balken fest.

Und dann sind da ihr Herr und der Gast.
Die achten gar nicht auf das Spiel.
Sie spürt die Blicke.
Von oben bis unten.

Er ist dankbar, womit hat er das verdient?
Eine wunderschöne Frau.
Gebunden, in Reizwäsche.
Zum äußersten erregt.

»Ich zeig mal meinem großen Freund die kleine Welt, höhö!«
Der Freund geht zur Toilette.
»Du bist so wunderschön.
Ich bin so stolz auf dich.«

Sie gefällt ihm.
Er ist stolz auf sie.
Sie freut sich.
Das ist alles wert.

Der Freund kommt von der Toilette.
»Jetzt schauen wir uns das mal genauer an.«
Er geht auf sie zu.
Will nach ihrer Brust greifen.

»Du gehst jetzt besser.«
Kaum hörbar sagt er es.
Aber scharf.
Kalt.

»Komm gut nach Hause.
Du findest den Weg allein?«
Das ist ihr Herr!
Er bindet sie los.

»Es tut mir leid, mein Schatz.«

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