Heilig Abend

Schwiegereltern besuchen.

Es gibt kaum schöneres.
Nur noch ein paar Stunden.
Und wo ist sie eigentlich?

Seine Laune ist am Tiefpunkt.
»subbie!«
Keine Antwort.
Was denkt sie sich dabei?

Im Schlafzimmer ist sie auch nicht.
Nicht in der Küche.
Weib!
Das Bad.

Und da ist sie.
Auf Knien.
Gesicht zur Wand.
Nackt bis auf Engelsflügel.

Sein Weihnachtsgeschenk.
Er liebt sie so dafür.
Er will sie nur umarmen.
Küssen.

Er weiß es.
Sie will das nicht.
Sie ist sub.
Sie will dienen.

So kniet er sich hinter sie.
Umfaßt ihre Hüften.
Zieht sie von der Wand weg.
Aber ihre Brüste muß er noch greifen.

Er packt sie im Nacken.
Drückt sie nach unten.
Tiefer.
Bis sie sich auf die Ellenbogen aufstützt.

Was für ein Anblick.
Der gefallene Engel.
Auf allen Vieren.
Den Arsch hochgereckt.

Ein Schlag noch auf die Backe.
Er dringt in sie ein.
Ungestüm.
Hart.

Er fickt sie.
Sie kniet in Demut vor ihm.
Das Gesicht am Boden.
Und er fickt sie.

Seine Hände krallen sich in ihre Hüften.
Schlagen ihr auf den Arsch.
Ja.
Jetzt.

»Herr, Ihr seht verschwitzt aus.
Ich dusche Sie.«

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